Über Uwe Rada
"Der Journalist Uwe Rada zählt zu den wichtigsten Beobachtern
des Lebens beiderseits der deutsch-polnischen Grenze."
Auswärtiges
Amt
Tanja Dückers über Uwe Rada
Schon sein Name klingt in den Ohren von Polen und Tschechen vertraut: Rada
heißt in Tschechisch und auf Polnisch so viel wie "Rat, Ratschlag",
auch "Geheimrat". Eine Art Geheimrat vor allem in Sachen deutsch-polnische
Beziehungen stellt Uwe Rada, seit 1994 Redakteur bei der taz und Autor von
mittlerweile 7 Büchern, tatsächlich dar. Denn er ist einer der
wenigen Journalisten und Autoren in Berlin, die wirklich begriffen haben:
Berlin ist eine Stadt auf der Schnittstelle zwischen Ost und West.
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Christiane Beyer über Uwe Rada
Die Osteuropäisierung Berlins nach der Grenzöffnung lenkte die Blicke der Berliner gen Osten. An Flüsse wie die Oder, einen Grenzfluss. Auch Uwe Rada ging das so. Doch je mehr dieser Fluss passierbar wurde, je mehr die deutsch-polnischen Kontakte wuchsen, desto mehr verlor der Fluss sein unüberwindbares Grenz-Image. Rada begann sich für den Fluss zu interessieren und stellte bald fest, dass die Oder, und überhaupt alle Flüsse, wenn man denn in ihrem Lebenslauf folgt, ganz andere Geschichten erzählen als die von Nationalstaaten... (Porträt über Uwe Rada in der Elbe-Jeetzel-Zeitung)
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Uwe Rada im "Land der Ideen"
Ein italienisches Restaurant ist eigentlich nicht der richtige Ort,
um etwas über das polnische Berlin zu erfahren. Doch der Italiener
im Erdgeschoss der Berliner "tageszeitung" ist ein guter Treffpunkt
für ein Gespräch mit Uwe Rada, der für diese Zeitung seit
langem über Polen und das polnische Berlin berichtet.
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Uwe Rada beim Siedler Verlag
Uwe Rada, geboren 1963, ist Redakteur der "taz" und Buchautor.
Er lebt in Berlin. Für seine publizistische Arbeit hat er mehrere Stipendien
und Preise erhalten, unter anderem von der Robert-Bosch-Stiftung und dem
Goethe-Institut. Uwe Radas Bücher sind gekennzeichnet von einem offenen
Ton und glänzend geschrieben.
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Auf
der Oder